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Pilzmodelle
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Seit den Gründerjahren um 1880 legte Marcus Sommer sen. ein besonderes Augenmerk auf  die Nachbildungen von heimischen Pilzen. Durch kontinuierliche Erweiterung konnten bis zu 480 Pilzarten angeboten werden, was einhellig von der Fachwelt begrüßt wurde.  Die Begeisterung für die Natur und der Wissensdurst nach Artenvielfalt ermöglichten den Einzug der Pilzmodelle in den naturkundlichen Unterricht. In Fachkreisen wurden sie zur Unterscheidung von essbaren und giftigen Pilzen und zur Kenntnisvertiefung eingesetzt. Mit seiner Liebe zur Pilzflora und seinem Pilzsachverstand hat Marcus Sommer jun. das Erbe der Väter gepflegt und prägend im Rahmen verbesserter Fertigungsmethoden ausgebaut. Durch die Verwendung von Kunststoffen konnte die Detailtreue optimiert werden.  Gleichzeitig ermöglichte sie es, die Haptik der Modelle zu verbessern.

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